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Archiv JANUAR bis APRIL 2011

(die letzten zuerst)

APRIL 2011

Erheben wir unsere Stimme für die Cuban Five

Das Internationale Komitee für die Befreiung der Cuban Five ruft dazu auf weltweit an jedem Fünften des Monats in der Zeit von 9 Uhr morgens bis 17 Uhr Eastern Standard Time (das ist 15 Uhr bis 23 Uhr unserer Zeit) sich per Anruf, Fax, E-Mails oder Telegrammen an das Weisse Haus zu wenden. …mehr

MÖRZ 2011

AsLO: Libyen als Beute imperialistischer Mächte

«Es wäre besser gewesen, Benghasi im Kampf zu verlieren, als von der Fuchtel eines libyschen Herrschers unter eine westliche, nach Öl durstige Herrschaft zu geraten», schreibt Operai Contro, Vereinigung für die Befreiung der Arbeiter (AsLO), zum Krieg in Libyen. Die heilige Allianz der europäischen und amerikanischen Herrscher, ihre bewaffnete Aggression gegen Libyen werde mit der Ausrede gerechtfertigt, Zivilisten, Frauen und Kinder zu schützen. Dabei sind es die «Erdölgesellschaften, ihre Manager und ihre Aktionäre und die Regierungen, die ihre Interessen verteidigen, sie alle tragen auf dem Rücken der libyschen Bevölkerung einen erbarmungslosen Wettstreit aus, um sich die Erdölquellen der Region unter den Nagel zu reissen. …»

Ganze Stellungnahme der AsLO als PDF

FEBRUAR 2011

Die Kuba-Hetze eines Schweizer Provinzblattes und was daran wahr ist: nichts!

JANUAR 2011

Friedensabkommen: Wie die SMUV-Führung an einer schicksalhaften Betriebsversammlung bei Sulzer die Arbeiterschaft verraten hat

Am 3. Juli 1937 war die Führung des Schweizerischen Metall- und Uhrenarbeiter-Verbandes (SMUV) an einem lange angestrebten Ziel angelangt: Das letzte Hindernis auf dem Weg zum Abschluss eines Friedensabkommens mit den Patrons der Metallindustrie war aus dem Weg geräumt. Ein Streik beim damals grössten Arbeitgeber der Metallindustrie, bei Sulzer in Winterthur, konnte vereitelt werden. Wie kam es, dass sich eine kämpferische Arbeiterschaft von der eigenen Gewerkschaftsleitung ihre schärfste Waffe zur Wahrung der Klasseninteressen aus der Hand schlagen liess? Ein Beitrag, der an einer Station eines alternativen Stadtrundganges zur Winterthurer Industriegeschichte verwendet wurde, beleuchtet jene schicksalsträchtigen Tage in Winterthur. ..mehr