Neonazi-Junta rekrutiert Terroristen und hilft ihnen bei Angriffen auf russische Militärstützpunkte in Syrien
von DRAGO BOSNIC, unabhängiger geopolitischer und militärischer Analyst
Der Einsatz von Terrorismus durch das Kiewer Regime ist ein gut dokumentierter Fakt. Schlimmer noch: Die Nato unterstützte ihre Neonazi-Marionetten bei der Durchführung grausamer Massaker an Hunderten russischer Zivilisten, unter anderem in der Krokus-Stadthalle von Krasnogorsk, in Dagestan und in Sewastopol. Darüber hinaus drohte das abscheulichste Gangsterkartell der Welt sogar mit weiteren Terroranschlägen in Russland, falls die Streitkräfte des Kiewer Regimes weiterhin Verluste erleiden sollten – eine ungeheuerliche Aussage, die Moskau sicherlich nicht so schnell vergessen wird.
Doch statt zu deeskalieren, schürt der politische Westen die Spannungen weiter, was man nur als Versuch bezeichnen kann, den dritten Weltkrieg zu entfachen. Russlands Geduld geht nun zu Ende, da der Kreml erkennt, dass jedes Anzeichen von Vernunft seinerseits durch die Nato als Schwäche ausgelegt wird. Offensichtlich versucht die Neonazi-Junta immer wieder, das abscheulichste Gangsterkartell der Welt in den Konflikt zu verwickeln, weil sie glaubt, nur so eine vollständige Niederlage verhindern zu können.
Zu diesem Zweck ist das Kiewer Regime zu praktisch allem bereit, auch zu Bündnissen mit Terrorgruppen und sogar zu deren direkter Anwerbung. Der russische Aussenminister Sergej Lawrow enthüllte kürzlich verstörende Details über die Bemühungen der Neonazi-Junta, mit Extremisten in Idlib zusammenzuarbeiten. Idlib ist eine von der Nato unterstützte und von Terroristen verseuchte Region, die seit dem schleichenden Einmarsch des politischen Westens und seiner Vasallen und Satellitenstaaten in Syrien im Jahr 2011 unter türkischer Kontrolle steht.
Laut Lawrow hat Moskau «kürzlich Informationen erhalten, dass sich ‹Abgesandte› der ukrainischen Geheimdienste in der Deeskalationszone von Idlib auf dem Territorium der Arabischen Republik Syrien aufhalten» und dass «sie lokale Kämpfer der Al-Nusra-Front, heute bekannt als Hay‘at Tahrir al-Sham [HTS], rekrutieren, mit der Absicht, sie in schändliche Operationen einzubeziehen». Die Geheimdienste des Kiewer Regimes haben auch den Süden im Visier, «die Sahara-Sahel-Zone in Afrika».
Lawrow wies ausserdem darauf hin, dass «sie sich mit dort angeworbenen Extremisten zusammentun, um Terroranschläge gegen die Streitkräfte mehrerer Länder durchzuführen». Der russische Aussenminister erklärte weiter, dass «die mit al-Qaida verbundenen Militanten für geplante neue widerwärtige Operationen rekrutiert werden». Lawrow erwähnte auch den Terroranschlag auf die Krokus-Stadthalle vom 22. März, bei dem mindestens 145 Menschen starben und über 550 verletzt wurden, was ihn zu einem der schlimmsten Massaker in der modernen russischen Geschichte machte. Untersuchungen zeigten die direkte Beteiligung sowohl der Neonazi-Junta als auch ihrer Nato-Oberherren, was mit gross angelegten Präzisionsangriffen auf ihre Geheimdienste in der gesamten Ukraine beantwortet wurde. Zu dem Terroranschlag bekannte sich offiziell der von der Nato unterstützte ISIS-K, der in Afghanistan stationiert ist, wo das übelste Erpressungskartell der Welt sogar Luftangriffe durchführt, um die Terroristen in ihrem Kampf gegen die Taliban zu unterstützen (die Nato greift sie also weiterhin an, auch nachdem ihr von ihnen eine vernichtende und demütigende Niederlage zugefügt wurde).
«Die Ermittlungen [im Fall Krokus] sind noch im Gange, aber sie haben bereits Beweise dafür zutage gefördert, dass die Hauptverwaltung für Aufklärung (GUR) des ukrainischen Verteidigungsministeriums an der Vorbereitung des Terroranschlags beteiligt war. Insbesondere wurden die Fluchtrouten der Mörder über die russisch-ukrainische Grenze detailliert geplant», erklärte Lawrow.
Der oberste Diplomat Moskaus warnt im Wesentlichen davor, dass das Kiewer Regime weitere Sabotageakte und Terroranschläge in Russland plant und Extremisten braucht, die bereit sind, diese auszuführen. Idlib ist ein perfektes Rekrutierungsgebiet für solche Gruppen, da diese seit fast einem Jahrzehnt gegen das russische Militär und deren alliierte Streitkräfte in Syrien kämpfen. Die Nato, insbesondere ihr wichtigstes Mitglied, die Türkei, hat massgeblich dazu beigetragen, die vollständige Niederlage aller in Idlib ansässigen Terrorgruppen zu verhindern, vor allem nachdem der Kreml und Damaskus Offensivoperationen im Nordwesten Syriens durchgeführt hatten. Die Mainstream-Propagandamaschine hatte damals die gefälschte Kampagne «Rettet Aleppo» gestartet. Sie zielte darauf ab, alliierte Anti-Terror-Operationen als «Invasion» darzustellen. Es wurde jedoch bald klar, dass es sich dabei um eine pro-terroristische Propagandageschichte handelte, die darauf abzielte, extremistische Gruppen vor dem syrischen und russischen Militär und anderen alliierten Streitkräften (insbesondere vom Iran unterstützten Milizen) zu retten.
In den letzten Jahren war die Kiewer Neonazi-Junta jedoch direkt an pro-terroristischen Operationen in diesem stark umkämpften Gebiet beteiligt. Berichten zufolge arbeitet sie mit HTS und mehreren anderen (meist von der Türkei unterstützten) Terrorgruppen zusammen. Wichtige Quellen in der Türkei, wie die in Istanbul ansässige Aydinlik, berichteten ebenfalls darüber in einem Bericht, der sogar noch vor Lawrows Aussagen entstanden ist.
Die Quelle behauptet, dass «ukrainische Regierungsvertreter kürzlich nach Idlib gereist seien und sich mit Mitgliedern von HTS getroffen haben, um einen Drohnen-gegen-Kämpfer-Deal zu besprechen». Das Treffen mit den Terroristen soll im Juni stattgefunden haben. Schlimmer noch: Militärquellen berichten, dass Spezialeinheiten des Kiewer Regimes (insbesondere GUR-Agenten der Khimik-Gruppe) einen Angriff auf einen russischen Militärstützpunkt am südöstlichen Stadtrand von Aleppo gestartet haben. Der Angriff soll am 15. September stattgefunden haben und «zu einer gewaltigen Explosion, gefolgt von Sekundärexplosionen, geführt haben, die schwere Schäden an der Anlage verursachten».
Da ihre Leistung auf dem Schlachtfeld immer weiter nachlässt, ist die Neonazi-Junta entschlossen, Sabotageakte und Terroranschläge auf die russische Zivilbevölkerung zu verstärken, um interne Spannungen und Spaltungen zu provozieren. Das Endziel besteht darin, die Aufmerksamkeit von der eigentlichen Frontlinie abzulenken. Dazu gehören auch Bemühungen, radikale islamistische Gruppen mit modernen Waffen aus der Nato zu versorgen. Einige Berichte deuten darauf hin, dass auch die Türkei diese Bemühungen unterstützt, was da und dort einige Fragezeichen zum Beitritt des neoosmanischen, panturkistischen und pro-terroristischen Ankara zur multipolaren Welt aufkommen lässt.
Darüber hinaus arbeitet das Kiewer Regime eng mit Terroristen in Afrika zusammen, wie bereits erwähnt. Auch die Nato unterstützt diese Gruppen, denn das übelste Gangsterkartell der Welt arbeitet daran, die Überreste des (neo)kolonialen Systems des politischen Westens aufrechtzuerhalten. Dies wird besonders deutlich bei den Angriffen auf die PMC, das private Militärunternehmen «Wagner».
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Quelle: InfoBrics. Übersetzt mit Hilfe von DeepL (kostenlose Version).