
Nadia Léger – als Künstlerin von der grossen Revolution inspiriert
von PAULINE DETUNCQ, 15. April 2025
Wer kennt Nadia Léger? Oder besser gesagt: Wer kennt ihre Arbeit? Obwohl sie in Künstlerkreisen als Ehefrau von Fernand Léger bekannt ist, stellt nicht einmal ein französisches Museum eines ihrer Gemälde aus. Die Frau, die in den 1960er Jahren den Spitznamen «Rote Milliardärin» erhielt, war dennoch von den 1930er bis in die 1970er Jahre eine sehr wichtige Figur in der Pariser Kunstszene. Warum wurden ihre Gemälde auf diese Weise unsichtbar gemacht und von Fachleuten, Kritikern und Kuratoren so sehr gemieden, dass sie aus der Kunstgeschichte gelöscht wurden?
Reise einer erstaunlichen Frau, die im Schatten blieb
Es ist Aymar du Chatenet, der den Schleier lüftete, der ihr grosses Werk verhüllt hat. Ein Werk, das er zufällig bei einem Besuch bei den Nachkommen des Ehepaars Léger entdeckte. Dort lagen hundert Gemälde, in einem Raum gestapelt und dem Vergessen preisgegeben. Als junger Verleger und grosser Kunstliebhaber war er von dieser Entdeckung überrascht und wandte sich an Spezialisten. Er musste dann bald der Verachtung gewahr werden, die dem Milieu dieser dem Bauernstand entstammenden und als «rabiate Kommunistin»1 beschriebenen Frau entgegengebracht wurde. Auch stand sie im Schatten ihres Mannes, wie viele Ehefrauen von grossen Meistern – man denke an Camille Claudel oder Frida Kahlo, deren Werke zunächst nicht in ihrem wahren Wert erkannt wurden.
Beeindruckt von der Pracht ihrer Gemälde, ihrem eigenen Talent und der Fülle ihres künstlerischen Werdegangs, machte sich du Chatenet daran, dieses Unrecht wiedergutzumachen. Nach zehnjähriger Arbeit gab er Ende 2019 eine beachtliche Summe frei, die er als «Stein im Teich» bezeichnete, um das Werk dieser aussergewöhnlichen Frau wieder zum Leben zu erwecken und vor dem Vergessen zu retten. Von November 2024 bis März 2025 koordinierte er ausserdem eine grossartige Retrospektive im Musée Maillol, die das Leben und Werk dieser französisch-sowjetischen Malerin nachzeichnete, die bis dahin in Vergessenheit geraten war. Auch die Kunstgeschichte ist ein Opfer des Antikommunismus …
Tochter der Revolution
Nadeschda Chodosjewitsch wurde 1904 in der Region Witebsk im heutigen Weissrussland als Kind einer armen Bauernfamilie mit neun Kindern geboren. Ihr Vater verkaufte Wodka und ihre Mutter webte. Als sie noch sehr jung war, verbrachte sie ihre Tage mit dem Kartoffelanbau und nachts – wie sie einmal erzählte – mit Malen. Da sie eine natürliche Begabung für das Zeichnen hatte und entschlossen war, Künstlerin zu werden, nahm sie Unterricht an der Beliov-Schule der Schönen Künste und trat dann, mit gerade einmal 16 Jahren, der Nationalen Werkstatt der Schönen Künste in Smolensk bei2, eine Ausbildung, die ihr vom noch jungen Sowjetstaat kostenlos angeboten wurde. Sie war damals bereits völlig von den Ideen der bolschewistischen Revolution und dem Aufbau des Sozialismus inspiriert, ohne die sie schlichtweg nie Malerei hätte studieren können!
Die Ausstellung im Musée Maillol zeigte einige ihrer frühen Werke, darunter auch Leinwände, die sie im Alter von 17 oder 18 Jahren bemalte. Nadia hatte bereits damals schon echtes Talent gezeigt. Sie wurde zunächst vom Suprematismus Kasimir Malewitschs beeinflusst, der in Smolensk lehrte (eine abstrakte Bewegung, die auf der Suche nach reiner Ästhetik jeden Bezug zur Realität entfernt und Farben und geometrische Formen miteinander verbindet). Doch schon bald entdeckte sie durch die aus der Stadtbibliothek ausgeliehene Zeitschrift «L’Esprit nouveau» von Le Corbusier den Stil von Fernand Léger. Dieser schien ihr die Zukunft der Malerei zu verkörpern. Eine innovative Bewegung, die als kubistisch bezeichnet wird, aber im Gegensatz zu ihren sowjetischen Meistern die Figuration nicht aufgibt. Sie beschliesst daher, nach Paris zu fahren, um ihn zu treffen und mit ihm zu trainieren.
In Polen machte sie einen Zwischenstopp, der dann aber vier Jahre dauerte. Dort verkehrte sie während ihrer Ausbildung an der Akademie der Schönen Künste in Warschau mit Avantgarde-Kreisen und heiratete den Maler Stanislaw Grabowski. Gemeinsam zogen sie 1925 nach Paris und schrieben sich an der von Fernand Léger und Amédée Ozenfant gegründeten Académie Moderne ein, wie Nadia es Jahre zuvor geplant hatte. Doch zwei Jahre später, kurz nach der Geburt ihrer Tochter, trennte sich das Paar. Damals begann Nadia eine enge und mehr als nur künstlerische Beziehung zu Fernand Léger. Schon bald stieg sie von der Studentin zur stellvertretenden Leiterin seines Ateliers auf, einem der bedeutendsten der Hauptstadt, aus dem namhafte Künstler wie Nicolas de Staël, Hans Hartung und Louise Bourgeois hervorgingen. Die Ausstellung in Maillol zeigte auch Werke der Studenten des Ateliers und verdeutlichte damit die grosse stilistische Freiheit, die dort herrschte, aber auch den kollektiven Ansatz mit der Schaffung monumentaler Leinwände durch mehrere Hände. Doch Nadias Name wird kaum hervorgehoben, weder auf der Wikipedia-Seite der Akademie, wo sie nur als Studentin aufgeführt ist, noch auf den Fotos von Robert Doisneau, obwohl sie tatsächlich die Lehrerin ist!

Nach Jahren der gemeinsamen Liebe und des Berufslebens heiratete Nadia 1952 Fernand. Er war älter als sie und starb 1955. Sie erbte daraufhin sein gesamtes Vermögen und sein Werk. Die Frau, die in den Anfangstagen von Smolensk in Eisenbahnwaggons schlief und während ihrer ersten zehn Jahre in Paris in einer Pension putzte, wurde plötzlich zur Milliardärin. Doch anstatt von diesem Immobilien- und Künstlererbe für den Rest ihres Lebens zu profitieren, widmete Nadia das Vermögen der Förderung des Werks ihres verstorbenen Mannes. Mit Hilfe des Malers Georges Bauquier, den sie heiratete, errichtete sie in Biot das grösste noch heute in Frankreich existierende Künstlermuseum und schenkte es 1967 zusammen mit den 385 Werken Fernands, die sich in ihrem Besitz befanden (Gemälde, Zeichnungen, Keramiken, Bronzen und Wandteppiche), dem Staat.
Sie malte bis zu ihrem Tod. 1982 starb sie in Callian im Département Var, wo ihr Grab mit einem prächtigen Mosaik geschmückt ist, das einem ihrer Selbstporträts entnommen ist. Ihrem intensiven Engagement für die kommunistische Sache und die Sowjetunion blieb sie zeitlebens treu. Das erklärt zweifellos das Unbehagen der inzwischen «mutierten Kommunisten» der KPF und ihresgleichen. So betitelte der Leiter der Kulturabteilung von L’Humanité die Ausstellung mit «Nadia Léger, eine Künstlerin in den Qualen des 20. Jahrhunderts». Naja … Trotzdem bin ich ihm dankbar, dass er mich auf diese brillante Ausstellung aufmerksam gemacht hat. Nadia starb als «Stalinistin», wie ihr Wiederentdecker sagt, was neben dem anhaltenden Machismo unserer ungleichen Gesellschaften der Hauptgrund für die Beerdigung ihrer Kunst war.
Ein Werk, das untrennbar mit ihrem kommunistischen Engagement und der KPF verbunden ist
Nadia trat 1933 der Kommunistischen Partei Frankreichs bei. Für die Bäuerin, die Armut erlebt hatte und nun in avantgardistischen intellektuellen und kulturellen Kreisen aktiv war, hatte dieses Engagement nichts mit Zeitgeist zu tun. Sie wird daher einen wesentlichen Teil ihrer Arbeit mit der Partei verknüpfen. Beispielsweise gestaltet sie Plakate für Demonstrationsaufrufe und leitet die kollektive Produktion von Fresken und Grossbildtafeln für Veranstaltungen der Volksfront und für eine Frauenfriedenskundgebung. Ihr Selbstporträt mit roter Fahne aus dem Jahr 1936 ist ein politisches Manifest.
Dann unterwarfen die Nazis Frankreich. Fernand Léger, der sich stark bedroht fühlte, gelang die Flucht in die Vereinigten Staaten, wo er während der gesamten Besatzungszeit blieb. Nadia, die ebenfalls gesucht wird, aber nur einen sowjetischen Pass besitzt, hat keine andere Wahl, als mit ihrer versteckten Tochter in Frankreich zu bleiben. Und Widerstand zu leisten. Unter dem Namen Georgette Paineau produzierte und verteilte sie undercover zahlreiche Flugblätter und diente als Verbindungsagentin für die FTP-MOI, genau wie ihre Tochter Wanda, die gerade sechzehn Jahre alt war. Einige sehr eindrucksvolle Gemälde veranschaulichen diese Zeit: Selbstporträt – Der Schwur einer Widerstandskämpferin (1941, Selbstporträt), Wanda, eine Nachricht unter einer Tür durchschiebend (1942), Der Tod von Tania (1942) mit der Darstellung einer gehängten Frau oder das ergreifende Porträt von Fernand Léger mit einem roten Hahn, dessen gezeichnete Züge den Schmerz des Exils zum Ausdruck bringen.

Selbstporträt – Der Schwur einer Widerstandskämpferin (1941)
Nach der Befreiung trat sie der Union Sowjetischer Patrioten bei. Sie startet eine Auktion mit 140 Gemälden, die sie selbst von Künstlergrössen wie Picasso, Braque, Matisse und Fernand Léger gesammelt hat, zugunsten ehemaliger sowjetischer Kriegsgefangener. Nadia ihrerseits stellt ihre Kunst wirklich in den Dienst der Partei. Es waren ihre Porträts der grossen sowjetischen und französischen kommunistischen Persönlichkeiten, die den 10. Kongress der Kommunistischen Partei Frankreichs im Juni 1945 schmückten. Diese Gemälde im Stil von Propagandaplakaten, die sie anhand von Fotos schuf, von denen sie nur die Umrisse beibehielt und die Kontraste durch flache Primärfarben wiederherstellte, waren von atemberaubender Modernität und machten Nadia Léger zu einer wahren Vorläuferin der Pop-Art. Marx, Lenin, Stalin, Majakowski, Thorez, Duclos, Cachin, Sampaix …; nicht zu vergessen die Frauen, denen Nadia in ihren Gemälden im Allgemeinen einen Ehrenplatz einräumt – Danielle Casanova, Elsa Triolet, Lenins Frau Nadeschda Krupskaja und Jekaterina Furtsewa (sowjetische Kulturministerin).


Da sie Aragon sehr nahe steht, werfen ihr viele Kritiker die gleiche «Parteikunst» vor. Nadia malte viele Darstellungen von Josef Stalin, darunter ein wunderschönes Gemälde, das ihn als ein Vater aus dem Volk an seinem Schreibtisch mit einem kleinen Mädchen zeigt. Aymar du Chatenet betonte, sie sei nicht vom KGB bezahlt worden. Im Gegenteil, sie war es, die die andern «finanzierte», was ihr ihrer Aussage nach ein hohes Mass an künstlerischer und kultureller Freiheit ermöglichte. Nach dem Tod von Fernand Léger stellte Nadia das von ihr geerbte Anwesen in Gif-sur-Yvette der KPF zur Verfügung, die es für Treffen und Konferenzen benutzen sollte. Hier fanden am 22. November 1972 sogar die Verhandlungen zwischen Henry Kissinger und Le Duc Tho zur Beendigung des Vietnamkriegs statt!
Nadia war ausserdem eine unermüdliche Arbeiterin und kam Berichten zufolge zu bestimmten Zeiten ihres Lebens mit einer Stunde Schlaf pro Nacht aus. Ein Leben, das sie ihrem Kampf für die populäre Kunst und dem Aufbau einer besseren Welt widmete. In den 1970er Jahren schickte sie rund 2000 Kopien klassischer Werke von Meistermalern in die UdSSR, die sie für den Kunstunterricht identisch reproduzierte. Eine titanische Aufgabe! In den 1960er und 1970er Jahren schenkte sie ausserdem viele ihrer Werke der Weissrussischen Sozialistischen Sowjetrepublik und der Sowjetunion. Dazu gehören eine Sammlung ihres Gold-, Platin- und Diamantschmucks, die in Moskau zu sehen ist, und 100 riesige Mosaikporträts russischer Persönlichkeiten aus Kultur und Wissenschaft, die noch heute öffentliche Plätze in verschiedenen russischen Städten schmücken. Es handelt sich um Gemälde, die im Nationalen Museum der Schönen Künste in Minsk zu sehen sind.


Diese immense Grosszügigkeit und Bescheidenheit waren auf den wenigen in der Ausstellung gezeigten Fotografien der «Kosakin» deutlich zu erkennen. Ihre lachenden Gesichtszüge strahlen eine überaus freundliche Gutmütigkeit und aufrichtige Einfachheit aus. Wir sehen sie Arm in Arm mit Aragon, Elsa Triolet und Danielle Casanova, mit der sie eng befreundet war.
Eine grossartige Künstlerin und bemerkenswerte Porträtistin

Viele Kommentare zur Ausstellung heben die grosse Entwicklung im Werk von Nadia Léger hervor. Im Laufe ihres langen Lebens als Malerin nahm sie eine Vielzahl von Stilen an, behielt dabei aber stets ihre eigene, einzigartige Note bei. Eine «Fähigkeit, sich neu zu erfinden», die bei grossen Künstlern eher selten zu sein scheint: Suprematismus, Purismus, Kubismus, Konstruktivismus, Biomorphismus, Surrealismus, Sozialistischer Realismus und schliesslich der Vorläufer der Pop-Art … Eine Vielfalt, die zumindest ein Zeichen grosser technischer Meisterschaft ist.
Der Ausstellung kam das grosse Verdienst zu, auch Werke von Fernand Léger zu zeigen. So konnte man den relativen Einfluss, den er während ihrer Zusammenarbeit auf ihre Malerei hatte, besser einschätzen. Und das Nebeneinander ihrer Werke bestätigte, dass Nadia keinen «Fernand» gemalt hatte. Während wir beispielsweise im industriellen Dekor eine klare Ähnlichkeit feststellen, hat die Art und Weise, wie sie die Motive malen, nichts miteinander zu tun. In Fernands Werken sind die Charaktere extrem kalt und mechanisch, wie bewegliche Marionetten, während sie in Nadias Werken immer sehr sinnlich und ausdrucksstark geblieben sind. Dasselbe gilt für die Stillleben. Die des kubistischen Meisters sind flach und eher geometrisch, während Nadias Kurven und extravagante Farben den Dingen ein lebendiges Aussehen und ein fast dreidimensionales Gefühl verleihen. Etwas sehr Warmes und Sinnliches, das vor Leben übersprudelt.

Nach dem Krieg wandte sie sich dem Sozialistischen Realismus zu, was zu brillanten Werken wie «Die Bergleute», «Die Bauarbeiter», «Die Badenden» und «Die tadschikischen Musiker» (das Aragon in seinem Büro aufhängen liess) führte. Als herausragende Porträtistin versteht sie es, den Gesichtern viele Emotionen zu entlocken – und in diesem Fall, in dieser Zeit, eine grossartige Lebensfreude. Die Blicke fordern den Betrachter heraus und bringen unsere gemeinsame Menschlichkeit kraftvoll zum Ausdruck. Die Figuren scheinen vor uns zu stehen, als wären sie aus Fleisch und Blut. Sie reden mit uns. Eines ihrer Porträts von Fernand Léger, das sie als Hommage nach seinem Tod malte, rührte mich zu Tränen, denn sein Blick schien all die Liebe, Zärtlichkeit und Bewunderung auszudrücken, die sie für ihn und er für sie empfunden hatte.

Die Bauarbeiter
Glaube an die Menschlichkeit und Kampf für den Frieden
Das ist es, was mich an dieser Ausstellung am meisten beeindruckt hat. Beinahe seit ihren Anfängen war ihre Malerei sehr körperlich, sinnlich und fröhlich. Wir entdecken ein kraftvolles und leuchtendes Werk, das nur von einer warmherzigen und humanistischen Frau stammen kann. Doch ihre Nachkriegsmalerei ist durchdringt von Glauben und Zuversicht in eine neue Welt, eine glückliche, harmonische Zukunft voller Versprechen von Gleichheit und dem Aufblühen der Menschheit. Wie sehr wünschte ich, ich hätte diese Zeit noch erleben können! So viel Leidenschaft, die wir weder in der Kunst noch auf der Strasse mehr zu sehen bekommen …

Fasziniert von der Weltraumforschung kehrte Nadia spät zu ihrer ersten Liebe, dem Suprematismus, zurück, der für sie den Drang zum Himmel als Zukunft der Menschheit und der Kunst zu verkörpern schien. In diesem Sinne schuf sie zahlreiche Porträts von Gagarin, Lenin und sich selbst, die namhafte Keramiker in Mosaiken wiedergaben. Sehr grafische Tafeln, die Collagen ähneln, bei denen die Komposition Vorrang vor dem Hintergrund hat. Die Anordnung der Symbole ist wichtiger als die Symbole selbst. Eine Ästhetik, die heute – sogar mit Hammer und Sichel – vielen gefallen würde, denn die Farben und das Design könnten sie auch im Jahr 2025 noch in eine verspielte Folklore mit Pop-Akzenten verwandeln. Ich für meinen Teil bevorzuge die Zeit des «Sozialistischen Realismus», weil sie dem schönsten und edelsten Teil unserer Menschlichkeit, dem, der zutiefst nach einer Welt des Friedens, der Gerechtigkeit und des Lachens strebt, eine sinnliche Form verleiht.
1 https://www.youtube.com/watch?v=do_Eg_MXHEs
2 https://fr.gw2ru.com/histoire/204163-epouse-fernand-leger
→ Website des Comité Léger
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Der Text wurde Initiative communiste entnommen, dem Blog des Pols der kommuinistischen Erneuerung Frankreichs. Übersetzt mit Hilfe des Chromium-Moduls und partiell mit DeepL.com (kostenlose Version).