
Eine Analogie, die in den Köpfen der Bürger der EU-Staaten haften bleibt: Der CEO am Chef-Korpus sitzt den Generaldirektoren der Ländervertretungen seines Konzerns gegenüber.
Europa wird von den eigenen Regierungschefs gedemütigt
von DJAMEL LABIDI, Le Grand Soir
Montag, 18. August 2025. Die wichtigsten Führer Westeuropas werden Donald Trump treffen. Sie sagen es selbst: Sie begleiten Selenskyj. Sie haben Angst, dass Trump ihn zum Frühstück verspeisen könnte. Selenskyj hatte Angst, allein zu gehen. Zuerst dachten sie daran, ihn von einem anderen Regierungschef begleiten zu lassen, dem deutschen Bundeskanzler oder dem französischen Präsidenten. Aber zwei waren immer noch nicht genug. Sie hatten immer noch Angst. Also beschlossen sie, alle zusammen zu gehen.
Das ward noch nie zuvor gesehen. Und ohne Einladung, denn nur Selinsky hatte eine solche. Sie sind alle zusammen dorthin gegangen, um sich gegenseitig Mut zu machen, aber vielleicht auch, weil sie einander nicht trauten. Trump scheint ihnen eine fast physische Angst einzuflössen. Am 19. August marschieren sie durch die Korridore des «Weissen Hauses» in Richtung der grossen Halle, jeder schubst den anderen voran, jeder versteckt sich hinter dem anderen.
Trump sagt, wo’s lang geht
Da ist zunächst die erstaunliche Szene des ersten Treffens im Weissen Haus. Trump leitet es wie ein CEO ein Treffen mit seinen Führungskräften. Sie stehen in einer Reihe vor ihm. Er nimmt die Namen der Anwesenden entgegen, wie man es in der Schule oder beim Militär tut, zitiert jeden Einzelnen und macht zu jedem einen Kommentar. Demütigung. Sie hören zu, ohne mit der Wimper zu zucken, wie versteinert, und wagen es nicht einmal, sich zu bewegen.

Trump lässt Selenskyj zuerst sprechen. Seine Begleiter haben ihn gecoacht, beraten, ihm seine Argumente vorgegeben und ihn gegen Trump in die Schlacht geschickt, so wie sie auch das ukrainische Volk in die Schlacht schicken. Selenskyj, der dort sitzt, dreht den Journalisten den Rücken zu. Trump bietet ihm dann seinen eigenen Stuhl an, damit er besser zu ihnen sprechen kann. Oh, das wäre eine Gotteslästerung. Selenskyj traut sich nicht. Er zieht es vor, von seinem Platz aus zu sprechen, den Hals nach hinten verdreht, in Richtung der Journalisten. Eine unbequeme Position, die die Übung zusätzlich erschwert. Man merkt, es fällt ihm schwer, sehr schwer, das auszusprechen, was man ihm aufgetragen hat. Er schafft es jedoch zu sprechen, sein Gesicht blass, seine Kehle zugeschnürt, unter Trumps autoritärem Blick. Selenskyj spricht, wahrscheinlich wie von der Delegation vorgesehen, über die Affäre um die ukrainischen Kinder. Er geht besonders ausführlich auf diesen Punkt ein, da er weiss, dass er damit Trump nicht verärgern wird, zumal dessen Frau gerade einen Brief an Putin zu diesem Thema geschrieben hat. Allerdings verzichtet er darauf, Putin wie üblich als «Aggressor, Kriegsverbrecher, vom IStGH verurteilt» usw. zu brandmarken, da er befürchtet, Trump mit dieser wiederkehrenden Rhetorik zu verärgern. Er spricht fast schon von der Ukraine, als handle es sich um eine rein humanitäre Angelegenheit.
Dann übergibt Trump den anderen das Wort, in der von ihm gewählten Reihenfolge: eine weitere Demütigung. Die meisten sind umso verlegener und angespannter, als Trump weiss, welche Medien die beispiellose Hetzkampagne in den Vereinigten Staaten gegen ihn angeführt haben – die vom US-Präsidenten als «Fake-News-Medien» bezeichneten CNN, New York Times und Washington Post –, und die von den europäischen Medien getreu übernommen wurde.
Alle wenden sich an Trump, erbitten seine Aufmerksamkeit, vielleicht auch seine Glückwünsche, seine Anerkennung, warten auf ein Nicken des «Chefs» oder vielleicht die ultimative Belohnung, eines dieser fleischfressenden Lächeln vom Herrn des Hauses und, wiederum, der westlichen Welt. Er, Trump, sieht sie einen nach dem anderen an, um dann zu bemerken: «Na, Sie sind gekommen, ich höre zu.» Jeder von ihnen lauscht aufmerksam dem, was sein Kollege sagen wird, als wolle er ihm sagen: «Wirst du jetzt mutig sein und wirklich das vortragen, was du vorher, unter uns, versprochen hast, Trump zu sagen?»
Die Präsidentin der Europäischen Union, Ursula von der Leyen, erinnert in unterwürfiger und vorsichtiger Haltung daran, dass sie Grossmutter (!) ist, und sie spricht denn auch über Kinder in der Ukraine, was sie in Bezug auf Gaza nie getan hat. Der Deutsche wagt es, von einem «Waffenstillstand» zu sprechen. Er wird von Trump sofort zurechtgewiesen. Die Italienerin verdreht Trump gegenüber, völlig unsensibel, die Augen. Der Engländer und der Franzose äussern Banalitäten. Sie gehen kein Risiko ein, nachdem sie die anderen zu Kompromissen gedrängt haben. Der Finne – den hätte ich fast vergessen – ist hier wie ein Haar in der Suppe. Er wurde anscheinend mitgenommen, weil er mit Trump einmal Golf spielen durfte; daher wird von ihm erwartet, dass er Trump weichklopfen kann [dummerweise wurde er von Trump nicht einmal wiedererkannt]. Was den Generalsekretär der NATO betrifft, so hatte dieser Trump bereits früher schon «Papa» genannt und ihm, soweit wir uns erinnern, einen vertraulichen Brief voller Unterwürfigkeiten geschickt, den Trump ohne zu zögern veröffentlicht hatte. Wir erinnern uns nicht einmal, ob er zu Wort gekommen ist oder nicht.
Kurz gesagt, alle bemühten sich, ihre Rede, die vorsichtig kurz gehalten war und keine «heiklen Themen» ansprach, schnell hinter sich zu bringen. Man erinnert sich wahrscheinlich an die im Grunde gleiche Art und Weise, wie Donald Trump am 9. Juli fünf afrikanische Staatschefs empfing und einem, dem mauretanischen Präsidenten, sagte, seine Rede sei zu lang, und einem anderen, dem Präsidenten Liberias, seine Verwunderung darüber ausdrückte, dass er so gut Englisch spreche. Keiner der europäischen Staatschefs wagte es natürlich, eine andere Sprache als Englisch zu sprechen.
Die unglaubliche Szene aus dem «Oval Office»
Unglaublich ist auch die Szene, die sich kurz darauf im Oval Office1 abspielt. Wir erfahren sie durch ein Foto, das seltsamerweise von den Diensten des Weissen Hauses selbst aufgenommen und verbreitet wurde. Auch die Szene ist erbaulich: Präsident Trump steht hinter seinem Schreibtisch, wie ein Manager oder ein CEO, der eine Gewerkschaftsdelegation empfängt. Sie sind wiederum da, ordentlich auf der anderen Seite des Schreibtischs angeordnet, ehrerbietig auf Stühlen sitzend. Die Hierarchie ist deutlich erkennbar, die Botschaft eindeutig. Es wäre schwierig, in den Gesichtern dieser europäischen Staats- und Regierungschefs, die sich im Kreis um das Büro des «Chefs» versammelt haben, auch nur das geringste Anzeichen eines Führers, eines Staatsmannes von Format zu erkennen.

An diesem Bild, das die gegenwärtigen Führer von Westeuropa vermitteln, lässt sich der Niedergang ablesen, in den sie Europa führen und den sie vergeblich hinter kriegerischer Haltung, Prahlerei und wortreichen Reden zu verbergen versuchen.
Da gab es bereits einen Vorfall, einige Wochen zuvor, am 27. Juli2, als Präsident Trump zwischen zwei Golfrunden in Schottland die Präsidentin der Europäischen Kommission empfing und erfahren durfte, wie sie alle Bedingungen der USA akzeptierte: 15 Prozent Zoll, 750 Milliarden Dollar für den Kauf von US-Gas und -Öl, 600 Milliarden Dollar an Investitionsverpflichtungen in den Vereinigten Staaten, und all dies ohne jegliche Gegenleistung.
Sie akzeptieren alles, solange …
Man sollte sich fragen, warum die Führer der grossen Länder Westeuropas ihre Völker und Nationen so vielen Diktaten und Demütigungen durch die Vereinigten Staaten von Amerika aussetzen.
Wir erleben das Schauspiel herrschender Eliten, die zu allem bereit sind, um den Schutz der USA zu erlangen – gegen die Interessen ihres eigenen Volkes, genau wie die Führer arabischer Staaten, von denen sie selbst mit Verachtung sprechen. Sie akzeptieren alles. Hauptsache, sie und ihre soziale Klasse bleiben an der Macht.
Es gibt keine andere Erklärung. Oder wie lässt sich erklären, dass sie bewusst amerikanisches Gas und Öl zu einem viel höheren Preis als das russische kaufen? Wie lässt sich verstehen, dass Deutschland bewusst auf diesen enormen Vorteil verzichtet, den die russische Energie für seine Industrie darstellte, und dass es sogar die Sabotage der Nord-Stream-Gaspipelines, in die es Milliarden von Dollar investiert hatte, ohne mit der Wimper zu zucken hinnahm? Wie lässt sich erklären, dass sie eine wirtschaftliche Integration mit den Vereinigten Staaten, einem aussereuropäischen Land Tausende von Kilometern von Europa entfernt, einer natürlichen Integration mit Russland auf demselben Kontinent vorzogen? Und dass sie diesen Weg weiterverfolgen, obwohl er keiner wirtschaftlichen Logik folgt. Wir müssen also nach einer versteckten politischen Logik und damit nach Machtinteressen suchen, nach sozialen Hegemoniebestrebungen über ihre jeweiligen Völker. Die Golfstaaten verhalten sich gegenüber den USA genau so: mit ihren Investitionen, ihren Krediten, ihren sinnlosen und unverhältnismässigen Waffenkäufen, ihren grosszügigen Geschenken und Spenden an den Westen usw.
Panik
Die europäischen Staats- und Regierungschefs dachten, sie könnten gemeinsam mit den USA und der NATO in der Ukraine kurzen Prozess mit Russland machen. Von Anfang an sagten sie, sie würden es «in die Knie zwingen». Sie jubelten vor Freude und erklärten, Russland habe die Einheit Europas und der NATO gestärkt und mit dem Beitritt Finnlands und Schwedens sogar erweitert. Und nun scheint sich das Blatt zu wenden. Der Krieg in der Ukraine tendiert nun dazu, die USA von Europa zu trennen. [Anmerkung der Redaktion: Es gibt dazu auch eine andere Optik, siehe Seitenspalte] Er hat den Westen insgesamt geschwächt. Er hat schlagartig die wahre Lage des wirtschaftlichen und militärischen Kräfteverhältnisses offengelegt, wie es sich in den letzten Jahrzehnten im Stillen entwickelt hatte. Er hat die USA so weit vom Westen entfernt, dass ihre Interessen sowohl wirtschaftlich und kommerziell als auch militärisch von denen Westeuropas abweichen. Die westlichen Staats- und Regierungschefs gerieten daraufhin in Panik bei dem Gedanken, von den Amerikanern in der Ukraine und vielleicht auch anderswo allein gelassen zu werden.
Die europäischen Staats- und Regierungschefs sind wie Diener, die sich weigern, Schwächen ihres Herrn einzugestehen. Sie und ihre Medien ziehen alle möglichen Hypothesen über Trumps Haltung in Betracht, die eine absurder, verschwörerischer und wahnhafter als die andere. Doch bei all ihren Erklärungen vergessen sie die einfachste, wahrscheinlich weil sie für sie unerträglich ist: dass die Vereinigten Staaten und Trump keine andere Option haben als Frieden in der Ukraine, mit Russland, dass sie keine andere mögliche Politik haben. Sie wollen nicht verstehen oder akzeptieren, dass Bidens Konfrontationspolitik mit Russland gescheitert ist und dass die Vereinigten Staaten nicht mehr die Kraft haben, gleichzeitig nicht nur China und Russland, sondern nun auch irgendwie dem Rest einer zunehmend feindseligen Welt entgegenzutreten. Für die Völker der Welt ist die Gleichung einfach. Der Westen wollte schon immer andere Völker vernichten. Wenn der Westen in der Ukraine auf Konfrontation macht, dann deshalb, weil er seine Hegemonie aufrechterhalten will. Es gibt keinen Grund, warum sich die Dinge plötzlich ändern sollten. Daher geniesst Russland die volle Sympathie der nicht-westlichen Welt.
Selenskyjs Arroganz

Die europäischen Staats- und Regierungschefs befürworten den Krieg in der Ukraine umso mehr, als sie ihn nicht führen. Oft schlecht gewählt oder nur dank komplizierter parlamentarischer Allianzen und Manipulationen an der Macht geblieben, sind sie unglaubwürdig, unpopulär und im Kontext der allgemeinen Krise der westlichen Demokratien völlig unfähig, ihr Volk davon zu überzeugen, in den Krieg zu ziehen, um für die Ukraine zu sterben, trotz einer intensiven Mobilisierung des medienpolitischen Systems. Sie greifen daher auf die einzig mögliche Lösung zurück: die Nutzung staatlicher Macht und öffentlicher Gelder zur direkten Finanzierung der ukrainischen Regierung und ihrer Armee. Darüber hinaus greifen sie auf tausende «demokratische» Ausreden zurück, um die Zustimmung des Volkes zu umgehen. Geld wird in Milliardenhöhe überwiesen, ohne zu zählen, ohne Kontrolle, ohne Hoffnung auf Rückzahlung, trotz Korruption, von der man weiss, dass sie in der Ukraine extrem ist, und das, während jeder Euro für Sozialausgaben für das eigene Volk zweimal umgedreht wird.
Die Ukraine, welche die Westler jahrhundertelang ignoriert hatten, wurde plötzlich «existenzielle Angelegenheit». Selenskyj verstand das sofort. Er sah, dass diese Führer nicht auf den Krieg in der Ukraine verzichten konnten, weder für ihr eigenes Überleben, noch für ihre eigene Macht, noch für ihre eigenen Interessen, die Verteidigung Europas und seiner Werte. Das erklärt seine Arroganz ihnen gegenüber und manchmal sogar die Drohungen, die er an sie richtet.
Bisher hat Europa den ukrainischen Staat bis zum kleinsten Beamtengehalt vollständig finanziert. Die Ukraine lebt vom Krieg. Der Krieg korrumpiert sie. Die Ukrainer, ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung, arbeiten nicht einmal mehr. Sie werden von Europa unterstützt, sowohl intern als auch extern. Nun zögert der ukrainische Präsident nicht, Europa direkt um die Bezahlung seiner Soldaten zu bitten3. Der Söldnercharakter der ukrainischen Armee wird bewusst zugegeben und betont, und er wird selbst zum Druckmittel auf westliche Politiker.
Damit ist die aussergewöhnliche Stellung einer untergeordneten Figur wie Selenskyj und eines zweitrangigen Landes wie der Ukraine im Hinterhof Europas auf einen Schlag erklärt. Die ukrainische Armee wird verwöhnt, gelobt, gefeiert und ausgerüstet. Sie gilt als «wichtigste Sicherheitsgarantie» sowohl der Ukraine als auch Europas, selbst im Falle eines Friedensabkommens mit Russland. Selenskyj kann sich sogar das Recht herausnehmen, den USA Waffenkäufe im Wert von 100 Milliarden Dollar auf Kosten der EU vorzuschlagen, wie er es kürzlich tat4, bevor das dort besprochen oder diskutiert wurde. Was bleibt von der Souveränität der europäischen Länder?
Europa befindet sich auf demselben Weg des Niedergangs, den alle müden und senilen alten Imperien im Laufe der Geschichte durchlaufen haben. Der Einsatz von Söldnerarmeen ist ein deutlicher und beständiger Indikator dafür.
Angst
In Wirklichkeit haben die herrschenden oder einflussreichen westlichen Eliten Angst. Eine panische, manchmal wahnhafte Angst, die sich auf die Tele-Talks überträgt, auf alle «Fake-News»-Medien in den USA, die den Ton angeben, und auf ihre Anhängsel, zu denen die europäischen Nachrichtensender mittlerweile geworden sind. Dies erklärt unberechenbares Verhalten wie den lautstarken Applaus für Präsident Trump, als dieser Indien für das «Verbrechen» des Kaufs russischen Öls mit sekundären Sanktionen in Höhe von 50 Prozent drohte, und die anschliessend gegen ihn vorgetragene Bezichtigung der «Inkompetenz», weil er damit «Indien in die Arme Chinas getrieben» habe.
Diese Angst war das einzige Gefühl, das den europäischen Umgang mit Präsident Trump während dieser erbärmlichen Gruppenreise der europäischen Staats- und Regierungschefs nach Washington prägte. Die Medien versuchten, dieser Angst den Anschein von Mut zu verleihen, doch vergeblich.
Angst prägte ihre Initiative vom Anfang bis zum Ende dieser gefährlichen Reise nach Washington. Zunächst war es Selenskyjs Angst, allein zu gehen. Aber welches Staatsoberhaupt hat Angst davor, einem anderen allein, von Angesicht zu Angesicht, gegenüber zu treten? Wenn Selenskyj nicht in der Lage ist, dem Präsidenten der Vereinigten Staaten allein gegenüber zu treten, wie kann er dann würdig sein, den ukrainischen Staat zu führen? Angst prägte auch die Entscheidung der westlichen Staats- und Regierungschefs, gemeinsam zu reisen. Die Angst, von den Vereinigten Staaten «im Stich gelassen» zu werden, während sie lautstark ihren Wunsch nach Unabhängigkeit von ihnen verkünden. Woraus besteht diese Angst, wenn nicht aus der Angst vor dem eigenen Volk? Sie lässt sie über die russische Bedrohung fantasieren, wahrscheinlich bis zu dem Punkt, wo sie sich am Ende selbst überzeugen und den Krieg dem Frieden vorziehen – sowohl heute als auch in ihren Zukunftsprojekten. In Washington erschienen die derzeitigen europäischen Staats- und Regierungschefs in den Augen ihrer Völker, ihrer Nationen, völlig unfähig, sie würdevoll zu vertreten. Wir müssen uns vor Menschen in Acht nehmen, die Angst haben. Sie sind zu allem fähig.
Anmerkungen
1 https://share.google/images/TYDqHQdgwTiPd7JDE
3 Paris Match, Zelensky veut que l’Europe l’aide à payer ses soldats
4 Le Figaro, Kiev aurait proposé à Washington un accord de 100 milliards de dollars financé par l’Europe en échange de garanties de sécurité
___
Der Artikel wurde am 26. August 2025 bei Le Grand Soir publiziert. Übersetzt mit Hilfe des Chrome-Tools.