Romane, Lebensberichte und Erzählungen aus der sozialistischen Literaturbewegung

Nach der Recherche zu den revolutionären Schweizer Zeitungen und Zeitschriften wartet die Dokumentationsstelle für historische Recherchen in Zürich mit einer neuen Forschungsarbeit auf. Sie hat diesmal sozialistische und proletarisch-revolutionäre Literatur zum Gegenstand. Im Gegensatz zu den Zeitungen und Zeitschriften «ging es hier nicht im Entferntesten um Vollständigkeit», schreibt die Forschungsstelle dazu. Es gehe hier um einen geschichtlichen Rückblick; immer verstanden als Erinnerung und unerlässliche Ergänzung zur Gegenwart. Zeitrahmen der Entstehung oder des Geschehens der Texte sind die 30er- und 40er-Jahre des letzten Jahrhunderts.

Die bis heute vorliegende Liste ist gruppiert nach 9 Genres. Wie schon bei den Zeitungen geht es der Forschungsstelle mit der Arbeit um die Wiederherstellung der Verbindungen mit der Geschichte der revolutionären Arbeiterbewegung. Diese Verbindung ist gerade in der Schweiz für Jahrzehnte unterbrochen worden und weitgehend dem Vergessen anheim gefallen. Die Dokumentationsstelle für historische Recherchen möchte daher mit ihrer Arbeit nicht zuletzt zur geschichtlichen Wiederanknüpfung beitragen.

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